© 2024 LehárTHEATERostern
Laszlo   Maleczky   absolvierte   seine   klassische   Gesangsausbildung am       Konservatorium       in       Wien       sowie       an       der       Wiener Musikhochschule   und   bei   namhaften   Gesangslehrern.   Um   seine Stimmtechnik       zu       perfektionieren,       besuchte       er       diverse Meisterklassen, Kurse und Workshops. Er   sang   Vorstellungen,   Konzerte   und   Tourneen   in   ganz   Europa und    seine    Engagements    brachten    ihn    bis    nach    China.    Nach einigen   Jahren   als   Gastsolist   an   der   Wiener   Volksoper   wurde   er dort Ensemblemitglied und Solosänger. Er   arbeitete   mit   so   bekannten   Regisseuren   wie   Thomas   Langhoff, Robert     Herzl,     Francesca     Zambello     und     Bernd     Palma     und Dirigenten   wie   Sebastian   Weigle,   Gustav   Kuhn,   Rudolf   Bibl,   Alfred Eschwé, Stefan Lano. Nach   erfolgreichen   Jahren   an   der   Wiener   Volksoper   entschloss sich   er   sich   wieder   freiberuflich   als   Opern-   und   Konzertsänger tätig   zu   sein.   Seine   Engagements   führten   ihn   unter   anderem   auf die   Seebühne   der   Bregenzer   Festspiele,   in   das   Ronacher   Wien,   an die   Musikalische   Komödie   Leipzig,   Tiroler   Festspiele   Erl   und   an zahlreiche Theater und zu Festivals in ganz Europa.  Mit    anspruchsvollen    Tenorpartien,    wie    dem    „Tamino“    in    DIE ZAUBERFLÖTE    von    W.A.    Mozart,    dem    „Herzog    von    Mantua“    in RIGOLETTO   begann   er   seine   Opernkarriere.   Mit   dem   Reifen   der Stimme   kamen   fordernde   Partien   wie   der   „Don   José“   in   CARMEN von    Bizet,    oder    der    „Prinz“    in    RUSALKA    von    Antonin    Ddvořák hinzu. Aber   auch   in   Tenor-Hauptrollen   in   Operetten   wie;   GRÄFIN   MARIZA und      DIE      CSARDASFÜRSTIN      und      der      Titelpartie      im      DER ZIGEUNERBARON     von     Johann     Strauss     u.v.a.,     hat     er     seine Vielseitigkeit    unter    Beweis    gestellt.    Auch    der    komödiantische Tenor      „Alfred“   in   DIE   FLEDERMAUS   von   Johann   Strauss   gehört   zu seinen Paraderollen (siehe auch Repertoire-Klassik). In   den   letzten   Jahren   hat   sich   seine   Stimme   immer   mehr   zum sogenannten   „Jugendlichen   Heldentenor-Fach“   entwickelt   und   es warten   neue,   schöne   Herausforderungen   auf   ihn.   2018   sang   er seine    erste    Rolle    in    seiner    ersten    Wagner-Oper.    Unter    den Dirigenten   Gustav   Kuhn   und   Michael   Güttler   war   er   in   der   Partie des   1.   Gralsritters   im   PARSIFAL   bei   den   renommierten   Festspielen in Erl – Österreich zu hören.

Laszlo Maleczky

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Laszlo         Maleczky         absolvierte         seine         klassische Gesangsausbildung   am   Konservatorium   in   Wien   sowie   an der      Wiener      Musikhochschule      und      bei      namhaften Gesangslehrern.         Um         seine         Stimmtechnik         zu perfektionieren,   besuchte   er   diverse   Meisterklassen,   Kurse und Workshops. Er    sang    Vorstellungen,    Konzerte    und    Tourneen    in    ganz Europa    und    seine    Engagements    brachten    ihn    bis    nach China.   Nach   einigen   Jahren   als   Gastsolist   an   der   Wiener Volksoper       wurde       er       dort       Ensemblemitglied       und Solosänger. Er    arbeitete    mit    so    bekannten    Regisseuren    wie    Thomas Langhoff,    Robert    Herzl,    Francesca    Zambello    und    Bernd Palma   und   Dirigenten   wie   Sebastian   Weigle,   Gustav   Kuhn, Rudolf Bibl, Alfred Eschwé, Stefan Lano. Nach     erfolgreichen     Jahren     an     der     Wiener     Volksoper entschloss   sich   er   sich   wieder   freiberuflich   als   Opern-   und Konzertsänger   tätig   zu   sein.   Seine   Engagements   führten ihn    unter    anderem    auf    die    Seebühne    der    Bregenzer Festspiele,    in    das    Ronacher    Wien,    an    die    Musikalische Komödie   Leipzig,   Tiroler   Festspiele   Erl   und   an   zahlreiche Theater und zu Festivals in ganz Europa.  Mit    anspruchsvollen    Tenorpartien,    wie    dem    „Tamino“    in DIE    ZAUBERFLÖTE    von    W.A.    Mozart,    dem    „Herzog    von Mantua“   in   RIGOLETTO   begann   er   seine   Opernkarriere.   Mit dem   Reifen   der   Stimme   kamen   fordernde   Partien   wie   der „Don    José“    in    CARMEN    von    Bizet,    oder    der    „Prinz“    in RUSALKA von Antonin Ddvořák hinzu. Aber   auch   in   Tenor-Hauptrollen   in   Operetten   wie;   GRÄFIN MARIZA   und   DIE   CSARDASFÜRSTIN   und   der   Titelpartie   im DER    ZIGEUNERBARON    von    Johann    Strauss    u.v.a.,    hat    er seine     Vielseitigkeit     unter     Beweis     gestellt.     Auch     der komödiantische   Tenor      „Alfred“   in   DIE   FLEDERMAUS   von Johann   Strauss   gehört   zu   seinen   Paraderollen   (siehe   auch Repertoire-Klassik). In   den   letzten   Jahren   hat   sich   seine   Stimme   immer   mehr zum       sogenannten       „Jugendlichen       Heldentenor-Fach“ entwickelt          und          es          warten          neue,          schöne Herausforderungen   auf   ihn.   2018   sang   er   seine   erste   Rolle in     seiner     ersten     Wagner-Oper.     Unter     den     Dirigenten Gustav   Kuhn   und   Michael   Güttler   war   er   in   der   Partie   des 1.     Gralsritters     im     PARSIFAL     bei     den     renommierten Festspielen in Erl – Österreich zu hören.

Laszlo Maleczky

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